Gemeinschaftpraxis Dr. med. Mareen Seeck-Hirschner,
Nikola von Elten,
Dr. med. Axel von Elten

Ihre ganzheitliche Behandlung in Flensburg
bei Erschöpfung, Burnout und chronischen Erkrankungen!

Wir finden gemeinsam Ihren eigenen Weg zu mehr Energie,
Gesundheit und Lebensqualität.

Fühlen Sie sich mental erschöpft, körperlich aus dem Gleichgewicht oder emotional belastet?

Wir heißen in unserer Praxis jeden willkommen, der seine Gesundheit aktiv in die Hand nehmen möchte und begleiten Sie bei Ihrer persönlichen Wandlung – als Mensch, Coach, Arzt und ganzheitliche Mediziner. Unser gemeinsames Ziel lautet „Gesund werden – Gesund sein”.

Gesundheitsbewussten Selbstzahlern und Privatpatienten bieten wir individuelle Betreuung für ein nachhaltiges Wohlbefinden und innere Balance.

Wählen Sie hier eine der zwei Möglichkeiten,
um noch heute einen Termin zu vereinbaren!

Ihre individuelle Lösung bei Stress, Burnout, Erschöpfung oder Schlafstörungen.

Unsere Praxis bietet maßgeschneiderte Therapien, die genau auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sind.
Ob Ozontherapie, Infusionen oder spezielle Behandlungsprogramme – nach sinnvoller Diagnostik kombinieren wir moderne Medizin mit traditionellen Heilmethoden, um für jeden Patienten die sinnvollste und effektivste Therapie zu gestalten.
Ihr Wohlbefinden steht dabei immer im Mittelpunkt.

Bioresonanztherapie

Tagtäglich ist der menschliche Organismus eindringenden Erregern und Umweltbelastungen ausgesetzt. Häufig kann dies zu Störungen in den Stoffwechselabläufen führen. In der Bioresonanztherapie (BRT) beeinflussen Frequenzen  Abläufe im Körper, um diesen umzustimmen, Gifte auszuleiten und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.  Jedes Lebewesen besitzt ein individuelles elektromagnetisches Feld und sendet Informationen aus, so die Grundannahme. Ferner besitzen eindringende Stoffe Schwingungen, die die Frequenzen des Körpers durcheinanderbringen können. Die Folge kann ein geschwächter Körper sein, der anfälliger für Krankheiten ist. 

Die Zellen, das Gewebe und die Organe des menschlichen Körpers strahlen unterschiedliche elektromagnetische Schwingungen aus. Gemeinsam bilden diese Schwingungen ein Spektrum von Gesamtschwingungen und ergeben so ein individuelles Schwingungsbild.

Durch Fremdstoffe (z.B.: Pilze, Bakterien, Viren etc.) kann dieses Schwingungsbild im Vergleich zu einem gesunden Menschen gestört sein. 

Die BRT setzt hier an, indem durch Elektroden an Stirn, Händen und Füßen die Schwingungen des Körpers vom Gerät aufgenommen, geschwächt und gefiltert werden. 

Folgende Erkrankungen lassen sich mit der BRT behandeln:

  • Erkrankungen der inneren Organe
  • Migräne
  • Neurodermitis
  • Allergien
  • Akute und Chronische Entzündungen
  • Rheuma
  • uvm.

Vor der eigentlichen Therapie erfolgt zunächst ein umfassendes Anamnese-Gespräch, bei dem ermittelt wird, ob Unverträglichkeiten, Allergien, Stoffwechselerkrankungen oder auch psychosomatische Erkrankungen vorliegen. Auf Basis der vorliegenden Informationen wird dann ein Therapieplan erstellt. 

Die eigentliche Behandlung dauert zwischen 30 Minuten und eineinhalb Stunden. Über die bereits erwähnten Elektroden gelangen nun die patienteneigenen Schwingungen in das Gerät. Hier werden sie dann gespiegelt und dem Patienten über die Elektrode als Therapieschwingung in den Körper zurückgeleitet

In der ersten Anwendung der BRT kann es, ähnlich wie bei homöopathischen Heilverfahren zu einer Verschlimmerung kommen. Dies ist jedoch als positives Zeichen des Körpers zu werten, nämlich dass er auf die Therapie reagiert. 

Über die BRT wird versucht die Selbstheilungskraft des Körpers zu aktivieren um ihn so robuster gegenüber krankmachenden Umweltfaktoren zu machen. 

Das homöopathische Heilprinzip

Es steht im krassen Gegensatz zu dem, wie üblicherweise Krankheiten behandelt werden. In der naturwissenschaftlichen Medizin herrscht das Prinzip der Gegensätzlichkeit, der sogenannten Allopathie: Ein allopathisches Arzneimittel wird direkt GEGEN bestimmte Beschwerden eingesetzt, unterdrückt also die Symptome. Ein fiebersenkendes Mittel wirkt GEGEN Fieber, ein entzündungshemmendes GEGEN Entzündungen. Das gilt genauso für die Phytotherapie, die Pflanzenheilkunde. Der hustenreizlindernde Thymian wird GEGEN Husten eingesetzt und die entspannende Passionsblume GEGEN Stress und nervöse Unruhe.

Das homöopathische Prinzip ist ein ganz anderes. Hahnemann (Gründer der Homöopathie) meinte: „Similia similibus curentur“, also „Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden“. Das stand und steht natürlich im deutlichen Gegensatz zum sonst in der Medizin üblichen Prinzip: „Contraria contrariis curentur“.

Was ist das Ähnlichkeitsprinzip?

Man kann es sich gut anhand des Bienengiftes vorstellen.

Jeder kennt die Folgen eines Bienenstiches: Die Haut schwillt an, wird rot und tut sehr weh. In der Homöopathie wird nun das Bienengift verwendet, um genau solche Beschwerden zu lindern. Dazu wird es aber vorher nach ganz festen Herstellungsregeln verdünnt, oder besser: potenziert. Als Arzneimittel heißt es jetzt Apisinum.

Das Ähnlichkeitsprinzip bedeutet, dass man die Schädigung oder „Vergiftung“ infolge einer hohen Dosis einer bestimmten Substanz durch die Gabe einer sehr niedrigen Dosis derselben Substanz reguliert bzw. aufhebt. In dieser potenzierten Form wirkt der Stoff also nicht mehr direkt auf den Körper, sondern er regt ihn an, mit dem Gift oder Krankheitsauslöser selbst besser fertig zu werden.

Das homöopathische Mittel Apisinun wird aber nicht nur bei Bienenstichen eingesetzt, sondern auch bei ähnlichen Beschwerden. Apisinum dient damit beispielsweise auch zur Linderung von qualitativ ähnlichen Beschwerden, wie beispielsweise Halsschmerzen. Auch hier leiden die Betroffenen ja unter Rötung, Schwellung und Schmerzen.

Fazit: In der Homöopathie behandelt man eine Krankheit, wie die Halsentzündung, mit Hilfe eines Reizes, der durch ein homöopathisches Mittel – hier Bienengift – hervorgerufen wird. Dadurch werden die Selbstheilungskräfte angestoßen.

Warum ist die Homöopathie eine Reiztherapie?

Das Ziel der Homöopathie ist es, die Selbstheilungskräfte, die in jedem schlummern, ganz gezielt zu aktivieren. Deshalb bezeichnet man die Homöopathie auch als eine spezifische Reiz-Therapie: Das homöopathische Mittel dient als Reiz für den Körper, seinen inneren Arzt, also seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Was bedeutet Potenzieren?

Neben dem Ähnlichkeitsprinzip ist die Potenzierung ein weiteres Prinzip der Homöopathie.

Rein chemisch gesehen handelt es sich dabei um eine Verdünnung. Beispielsweise wird eine Ausgangssubstanz im Verhältnis 1:10 verdünnt. Aufgrund der speziellen Art der Verdünnung in Form einer Verschüttelung oder Verreibung nach den Vorschriften des homöopathischen Arzneibuchs spricht man dabei aber von „Potenzieren“ oder „Dynamisieren“. Das Wort Potenz bedeutet ja Kraft. Nach den Vorstellungen der Homöopathen nimmt diese nämlich bei diesem Prozess zu, während die Konzentration abnimmt.

Beim Potenzieren im Verhältnis 1:10 entsteht eine so genannte D1-Potenz. „D“ steht für dezimal, also den 10er Schritt der Verdünnung. Dann wird aus dieser D1 ein Milliliter entnommen und erneut im Verhältnis von 1:10 verdünnt, also potenziert – wir erhalten eine D2. Chemisch-physikalisch betrachtet ist diese D2 also eine Verdünnung im Verhältnis 1:100. So geht das dann weiter bis zur gewünschten Potenz.

In der Homöopathie ist aber auch die Potenzierung in 100er Schritten üblich: 1 Teil Ausgangssubstanz wird dann mit 100 Teilen Lösungsmittel verschüttelt. Dann nennt man die Potenz eine C 1. C steht hier für centesimal den 100sten Teil.

Wie wirken homöopathische Mittel?

Die Wirkung von homöopathischen Arzneimitteln stellt man sich als eine Kombination aus stofflicher und energetischer Komponente vor. Bei niedrigen Potenzen, also bis etwa zu einer D9 ist die stoffliche Wirkung relativ stark. In diesem Bereich stimuliert also ein schwacher stofflicher Reiz bestimmte Organfunktionen.

Erst jenseits einer D24 ist gar kein Stoff mehr enthalten. Hier geht man von einer rein energetischen Wirkung der Homöopathika aus. Das sind die so genannten Hochpotenzen. Man stellt sich den Wirkmechanismus als rein energetischen Reiz auf den gesamten Organismus vor.

Niedrige Potenzen sind geeignet, gezielt bestimmte Beschwerden zu lindern: Das gleiche Mittel kann für ganz verschiedene Menschen mit ähnlichen Beschwerden hilfreich sein. Man kann es deshalb – so wie bewährte Hausmittel - auch innerhalb vom Familien- und Freundeskreis weiterempfehlen.

Mehrere solcher Mittel, die sich in niedrigen Potenzen zur Linderung von Beschwerden bewährt haben, sind in Komplexmitteln zusammengefasst. Oft sind diese Medikamente schon seit Jahrzehnten auf dem Markt und als Fertig-Arzneimittel zur Behandlung bestimmter Erkrankungen in der Apotheke zu kaufen.

Sie werden so eingenommen, wie es auf dem Beipackzettel steht bzw. auch davon abweichend, wenn ein Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker das empfiehlt.

Hochpotenzen dagegen wirken ganz spezifisch und sehr tiefgreifend auf den ganzen Organismus, wenn das Mittel richtig gut passt. Dieses individuell zum Patienten passende Mittel wird nach einer aufwendigen Anamnese und Repertorisation von einem erfahrenen Homöopathen ausgewählt.

Die Einnahme erfolgt dann meist viel seltener und unter genauer Anweisung.

Sind homöopathische Arzneimittel immer Globuli?

Nein! Globuli sind Zuckerkügelchen, auf die der homöopathische Wirkstoff aufgesprüht wird. Sie gelten für viele Menschen als Synonym für die Homöopathie, weil diese Globuli in keiner anderen Therapieform verwendet werden. Homöopathische Arzneimittel werden jedoch auch als Pulver, Tabletten und Tropfen angeboten. Es gibt auch homöopathische Salben und Injektionslösungen.

Warum ist es so schwierig, die Wirkung der Homöopathie wissenschaftlich zu beweisen?

Das liegt insbesondere daran, dass die Therapie mit Homöopathika so ganz anders erfolgt als die mit anderen Arzneimitteln. Üblicherweise geht es in der Forschung heute darum, zu beweisen, dass die Arzneimittelwirkung mehr ist als ein Placebo-Effekt. Deshalb werden von vielen Wissenschaftlern nur placebo-kontrollierte Doppelblindstudien überhaupt anerkannt. Doppelblind bedeutet hier, dass weder Patient noch Arzt wissen, ob Placebo oder Arzneimittel zur Anwendung kommen. Wegen der individuellen Betrachtungsweise im Rahmen der homöopathischen Behandlung muss der Arzt oder Heilpraktiker aber entscheiden, welches homöopathische Mittel beim Patienten zum Einsatz kommt. Ein doppelblindes Herangehen steht also im krassen Widerspruch zu einer klassisch homöopathischen Behandlung. Man müsste vielmehr den Behandlungserfolg von Patienten, die auch homöopathisch behandelt werden, denen gegenüberstellen, die nicht homöopathisch behandelt werden. Man spricht von „Versorgungsforschung“. Dieses Herangehen ist zwar plausibel, wird aber von vielen Wissenschaftlern nicht anerkannt.

Gibt es wirklich keine Studien, die die Wirkung von Homöopathie beweisen?

Es ist sachlich völlig falsch, wenn Kritiker behaupten, es gäbe keine Studien, die die Wirksamkeit belegen können. Sowohl der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZvhÄ) als auch die Wissenschaftliche Gesellschaft für Homöopathie (Scientific Society for Homeopathy) und die Karl und Veronica Carstens-Stiftung veröffentlichen immer wieder gute Zusammenstellungen der aktuellen Studienlage. Insbesondere unter Leitung von Prof. Claudia Becker-Witt von der renommierten Berliner Charité wurden verschiedene sehr gute Studien durchgeführt. So wurden beispielsweise fast 4000 Patienten mit überwiegend chronischen Erkrankungen über einen Zeitraum von 8 Jahren beobachtet. Es konnten genauso eindeutig positive Effekte insbesondere bei chronischen Erkrankungen nachgewiesen werden wie bei einer Studie einer Krankenkasse, bei der Patienten mit und ohne homöopathische Behandlung verglichen wurden.

Hypnose

Viele Prozesse im Alltag laufen automatisiert ab, ohne das darüber nachgedacht werden muss. Wer einmal Laufen oder Fahrradfahren gelernt hat, wird dies auch im hohen Alter nicht mehr vergessen. Der Grund dafür ist, dass das Unbewusstsein keine Erfahrung des Lebens vergisst. Genau hier setzt die Hypnotherapie (syn. Hypnose) an, die sich zu Nutze macht, dass das Unbewusstsein im Trancezustand zum einen sehr aufnahmefähig und gleichzeitig sehr lernfähig ist.

Hypnosetherapie ist eine wissenschaftlich anerkannte Methode der Psycho-therapie. Durch präzise Formulierungen leitet der Hypnotherapeut den Trancezustand ein. Trance ist ein natürlicher Zustand, den Menschen bereits im frühen Kindesalter erfahren. Bis auf wenige Ausnahmen (z.B.: Demenzkranke, Shizophrenie-Erkrankte) sind die meisten Menschen fähig diesen Zustand zu erreichen. 

Den Trancezustand mit Bewusstlosigkeit oder Schlaf zu vergleichen ist schlichtweg falsch. Es handelt sich vielmehr um einen veränderten Bewusstseinszustand, in dem der Patient wach ist, alles mitbekommt und jederzeit in der Lage ist die Hypnose abzubrechen. Auch in Nachhinein kann sich an alles aus der Therapie erinnert werden. Auch im Alltag befindet sich der Mensch in Trancezuständen, beispielsweise wenn beim Autofahren über etwas ganz anderes nachgedacht wird oder wenn ein spannender Film angesehen wird.

Im Trancezustand wird die Aufmerksamkeit auf das innere Erleben gerichtet, dagegen tritt die Wahrnehmung der Außenwelt in den Hintergrund. Durch klare Vorstellungen und wohltuende Bilder werden körpereigene Selbstheilungskräfte aktiviert, es kann sich auf herausfordernde Situationen mental vorbereitet werden oder der Zugang zu Erfahrungen der eigenen Vergangenheit gefunden werden. 

Bekannte Anwendungsgebiete von Hypnose sind: 

  • Rauchfreiheit
  • Abnehmen 
  • Prüfungsangst und Lampenfieber 
  • Anti Reizdarm 
  • Selbstwert 
  • Schlafstörungen
  • Trauer
  • Süchte 
  • Sexualtherapie
  • Kopfschmerz und Migräne
  • Angst und Panikattacken
  • Depressionen und Burnout
  • Fingernägel kauen und Zähneknirschen

Bei einer Therapie werden zunächst, in einem Vorgespräch, gemeinsam Ziele definiert. Im Anschluss startet die erste Sitzung. Für die meisten Ziele braucht es nicht mehr als zwei bis vier Sitzungen, die im Abstand von ein bis zwei Wochen liegen. Vor jeder folgenden Sitzung werden die bereits erreichten Veränderungen im Leben besprochen. Dann startet die nächste Sitzung, bei der jedes Mal noch tiefer in das Unbewusste eingedrungen wird. In der Regel haben sich nach den Sitzungen die meisten Probleme gelöst oder merkbar verbessert. 



Was ist IHHT (Intermittierendes Hypoxie-/HyperoxieTraining)?

Das IHHT Gerät für Hypoxietraining ist ein innovatives Trainingssystem, das entwickelt wurde, um die Vorteile der Hypoxie für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu nutzen. Hypoxietraining, auch bekannt als Höhenlufttraining, basiert auf der kontrollierten Reduktion des Sauerstoffgehalts in der eingeatmeten Luft, was positive physiologische Anpassungsreaktionen im Körper hervorrufen kann.

Für wen ist das IHHT geeignet?

Unser Hypoxietraining ist eine optimale Ergänzung für Menschen, die ihre Gesundheit fördern und ihre Regenerationsfähigkeit verbessern wollen. Auch Kliniken, Gesundheitszentren und Wellnesseinrichtungen profitieren von der innovativen Technologie des IHHT Geräts. Wir setzen das IHHT vor allem bei Erschöpfung ein, es gibt aber zahlreiche andere Behandlungsindikationen.

Wie wird das IHHT durchgeführt?

Trainierende liegen entspannt und atmen über eine Atemmaske, abwechselnd sauerstoffarme Höhenluft (9-18 %) und sauerstoffreiche (30 %) bzw. normale Talluft (21 %). Das IHHT Gerät simuliert Höhen von 1.200 m bis zu 6.750 m und passt sich individuell an den Trainingszustand an. Innerhalb von etwa 40 Minuten wird ein intensives Programm durchlaufen, das den Auf- und Abstieg in den Bergen nachahmt – ganz ohne körperliche Anstrengung. Für optimale Ergebnisse werden 10-15 Sitzungen mit 2-3 Einheiten pro Woche empfohlen.

Mikrobiomdiagnostik und -therapie

Das Mikrobiom ist die Gesamtheit aller Mikroorganismen, die unseren Körper besiedeln, insbesondere im Darm. Diese Bakterien, Viren, Pilze und anderen Mikroben spielen eine zentrale Rolle für unsere Gesundheit. Sie unterstützen die Verdauung, schützen vor Krankheitserregern und haben einen Einfluss auf das Immunsystem sowie das allgemeine Wohlbefinden.

Warum ist das Mikrobiom so wichtig?

Ein gesundes Mikrobiom trägt dazu bei, Nährstoffe aus der Nahrung aufzunehmen und Entzündungen im Körper zu regulieren. Es wirkt wie eine Barriere gegen schädliche Keime und unterstützt das Gleichgewicht im Immunsystem. Bei einem Ungleichgewicht im Mikrobiom, auch Dysbiose genannt, kann es jedoch zu gesundheitlichen Problemen kommen. Diese können von Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Durchfall oder Verstopfung bis hin zu chronischen Erkrankungen, Allergien oder Autoimmunerkrankungen reichen.

Was ist eine Mikrobiomdiagnostik?

Die Mikrobiomdiagnostik untersucht die Zusammensetzung der Darmflora, also die Vielfalt und das Verhältnis der verschiedenen Mikroorganismen im Darm. Sie gibt Aufschluss darüber, ob das Mikrobiom im Gleichgewicht ist oder ob bestimmte Bakterienstämme über- oder unterrepräsentiert sind. Die Untersuchung erfolgt in der Regel durch eine Stuhlprobe, die in einem spezialisierten Labor analysiert wird. Auf Basis der Ergebnisse können individuelle Therapieansätze entwickelt werden, um das Mikrobiom wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Wann ist eine Mikrobiomdiagnostik sinnvoll?

Eine Mikrobiomdiagnostik kann bei unterschiedlichen Beschwerden oder Erkrankungen sinnvoll sein. Dazu gehören:

  • Chronische Verdauungsprobleme wie Reizdarmsyndrom oder entzündliche Darmerkrankungen
  • Allergien oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • Wiederkehrende Infektionen oder geschwächtes Immunsystem
  • Hauterkrankungen wie Akne oder Neurodermitis
  • Stimmungsschwankungen oder chronische Müdigkeit

Auch nach der Einnahme von Antibiotika, die die Darmflora aus dem Gleichgewicht bringen können, ist eine Untersuchung sinnvoll.

Wie funktioniert die Mikrobiomtherapie?

Auf Basis der Diagnose wird eine individuelle Therapie entwickelt. Diese umfasst in der Regel eine gezielte Anpassung der Ernährung, die den Aufbau einer gesunden Darmflora unterstützt. Häufig werden auch Probiotika (lebende Bakterienkulturen) oder Präbiotika (Ballaststoffe, die das Wachstum gesunder Bakterien fördern) eingesetzt. In manchen Fällen können auch pflanzliche oder medikamentöse Maßnahmen notwendig sein, um das Mikrobiom zu stabilisieren.

Wie lange dauert die Therapie?

Die Dauer der Therapie hängt von den individuellen Beschwerden und dem Zustand des Mikrobioms ab. In der Regel ist es jedoch wichtig, Geduld zu haben, da der Aufbau eines gesunden Mikrobioms einige Wochen bis Monate dauern kann.

Fazit

Eine gesunde Darmflora ist entscheidend für das Wohlbefinden und die allgemeine Gesundheit. Mit einer Mikrobiomdiagnostik und einer darauf abgestimmten Therapie können gezielt Beschwerden gelindert und das Immunsystem gestärkt werden. Wenn Sie unter den oben genannten Beschwerden leiden oder nach einer Antibiotikabehandlung Ihre Darmflora unterstützen möchten, sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die Möglichkeit einer Mikrobiomdiagnostik.



Vitalstoff-Infusionstherapie

Hauptziel der Vitalstoff-Infusionstherapie ist die Regeneration der vitalen Körperfunktionen der Patient:innen durch die gezielte intravenöse Zufuhr von bestimmten Nährstoffen und Flüssigkeiten. Nach einer Vitalstoff-Analyse zur Bestimmung der individuellen Makro- und Mikronährstoff-Spiegel, werden den Patient:innen die Vitalstoffe verabreicht, die ihr/ihm fehlen; darunter: Vitamine, Aminosäuren, Mineralstoffe 

Menschen, die häufig unter Abgeschlagenheit und Erschöpfung leiden, schon morgens nach dem Aufstehen wieder müde sind, die zu häufigen Infekten neigen, haben häufig einen nachweisbaren Vitalstoffmangel. Die Entstehungsursachen für solch einen Mangel sind divers. Dazu zählen:

  • Häufige Einnahme von Medikamenten (z.B. Antibiotikum)
  • Langanhaltender Stress oder starke körperliche und psychische Belastung 
  • Ungesunde/ Unausgewogene Ernährung (Mangelernährung)
  • Umweltgifte, die die Aufnahme bestimmter Vitalstoffe blockieren (Schwermetallbelastung durch Rauchen oder Abgase)
  • Magen-Darm-Störungen, Leaky Gut, die die optimale Nährstoffaufnahme gefährden

Dieser Vitalstoffmangel kann durch eine Vollblut-Analyse nachgewiesen und in Form von Vitalstoffinfusionen ausgeglichen werden. Während einer Infusionstherapie mit Vitalstoffen werden den Patient:innen dann genau die Aminosäuren, Mineralstoffe und Vitamine zugeführt, die er/sie am benötigt. Besonders bei erhöhtem Bedarf oder starkem Mangel bietet sich eine Infusion an, da ansonsten die notwendigen Vitalstoffe in den entsprechenden nicht ohne weiteres oral aufgenommen werden können. 

Es gibt verschiedene Arten von Infusionen, die je nach Indikation- und Krankheitsbild individuell zusammengestellt werden. Im Allgemeinen fördern Infusionen Aufbau, Stärkung und Regeneration des Gesamtorganismus. So kann eine Infusionstherapie zum Beispiel in den folgenden Situationen eingesetzt werden:

  • Hoher körperlicher und seelischer Leistungsdruck
  • Langanhaltender (chronischer) Stress, Burnout
  • Starke Erschöpfung, Abgeschlagenheit
  • Häufige Infekte, bei akuten Virusinfektionen & Erholungsphasen nach einer Infektion (Post-COVID-19)
  • Entgiftung 
  • Vitamin- und Mineralstoffmangel
  • akute entzündlichen Erkrankungen und chronischen Entzündung
  • Allergien
  • Hormonstörungen
  • Stoffwechselstörungen, z.B. Typ-II-Diabetes 
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit Durchblutungsstörungen und/oder Bluthochdruck, z. B. nach Herzinfarkt oder Schlaganfall
  • Autoimmunerkrankungen und Fehlfunktionen des Immunsystems
  • Chronische Schmerzen, Arthrose
  • Demenz, Alzheimer, Morbus Parkinson 
  • Neurodegenerativen Störungen, neurologische Erkrankungen und psychische Störungen, z.B. Depressionen, Autismus
  • Krebserkrankungen oder ergänzend zur Chemotherapie 

Ablauf

Bevor eine Infusion verabreicht wird, müssen zunächst die Vitalstoff-Spiegel, sprich die individuellen Bestände, geprüft werden, um die auf die Patientinnen abgestimmte Nährstoffzusammensetzungen herauszufinden, z.B. durch eine Vollblut-Analyse. Meist rechnet man für eine Infusion, je nach Infusionslösung und Therapieansatz, mit einer Dauer von ca. 20-60 Minuten, in einigen Fällen bis hin zu mehreren Stunden. Auch die Abstände/ Intervalle der Infusionen variieren je nach Befund und können von Patientin zu Patientin unterschiedlich sein.



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DIE OZONTHERAPIE

Sauerstoff ist neben Wasser eine der wichtigsten Grundlagen für das Leben. Jede einzelne Zelle des Körpers braucht Sauerstoff und das ständig. Die Unterversorgung mit Sauerstoff kann zu chronischen Krankheiten und auch zu Krebs führen.

Was ist medizinisches Ozon?

Medizinisches Ozon ist ein Gemisch aus Sauerstoff (O2) und Ozon (O3), dass eine starke Wirkung gegen Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten besitzt und daher seit Jahrzehnten in vielen verschiedenen Bereichen angewendet wird.

Wie funktioniert die Ozon-Sauerstoff-Therapie?

Die Ozon-Sauerstoff-Therapie wird mit medizinischem Ozon durchgeführt, welches eine Mischung aus Ozon- und Sauerstoffmolekülen ist. Die Therapie wird häufig im Rahmen einer "großen Eigenblutbehandlung" eingesetzt, bei der Blut entnommen und nach Anreicherung mit einem Ozon-Sauerstoff-Gemisch wieder infundiert wird. Es gibt auch andere Verfahren wie die kleine Eigenblutbehandlung, rektale Ozon-Insufflation und Beutelbegasung.

Wofür wird die Ozontherapie eingesetzt?

Die Ozon-Sauerstoff-Therapie ist ein sehr vielseitiges Verfahren und findet in zahlreichen medizinischen Bereichen Anwendung. So wird sie zum Beispiel in der Orthopädie erfolgreich zur Behandlung von Bandscheibenvorfällen eingesetzt. Auch in der Neurologie, Sportmedizin, Inneren Medizin und Endokrinologie wird sie zunehmend angewendet. Darüber hinaus hat die Zahnmedizin die Vorteile der innovativen Therapieform für sich entdeckt. Die verbesserte Durchblutung, angeregt durch die Ozon-Sauerstoff-Therapie, kann auch bei Durchblutungsstörungen wie der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit helfen.

Bei den folgenden Erkrankungen und Beschwerden wird die Ozontherapie bereits eingesetzt:

  • Tinnitus
  • Erschöpfungszustände
  • Virus- und bakteriellen Entzündungen
  • Diabetes Typ II
  • Gürtelrose
  • Krebs im Rahmen der biologischen Krebstherapie
  • Durchblutungsstörungen
  • Infektneigung zur Immunstärkung
  • Akute Infekte
  • Chronischen Entzündungen
  • Aktivem Gelenkverschleiß
  • Zur Förderung der Regeneration und Revitalisierung

Wie wirkt die Ozon-Sauerstoff-Therapie?

Die Ozon-Sauerstoff-Therapie soll körpereigene Antioxidantien und Radikalfänger aktivieren und das Immunsystem stimulieren, wodurch eine antibakterielle, antivirale und pilzabtötende Wirkung erzielt werden soll. Die Durchblutung kann so verbessert, die Sauerstoffbereitstellung erhöht und die körpereigenen Abwehrkräfte gestärkt werden. Die Therapie kann auch zur Beschleunigung des Lymphabflusses, zur Förderung des Abbaus und der Ausleitung von Abfallstoffen, zur Reduzierung von Schwellungen sowie zur Steigerung der lokalen Durchblutung eingesetzt werden.

Wie oft wird die Ozon-Sauerstoff-Therapie durchgeführt?

Die Dauer und Häufigkeit der Therapie mit Ozon ist nicht standardisiert und hängt von der Art der Erkrankung ab. Gängig ist ein Behandlungszyklus von acht bis zwölf Behandlungen. 

Wann darf die Ozon-Sauerstoff-Therapie nicht angewendet werden?

Es gibt jedoch auch Fälle, bei denen eine Ozon-Sauerstoff-Therapie nicht durchgeführt werden sollte. Dazu gehören:

  • unbehandelte Schilddrüsenüberfunktion
  • Erkrankungen des Herzens oder nach einer Lungenembolie
  • Gerinnungsstörungen

Es ist wichtig, dass vor einer Ozon-Sauerstoff-Therapie eine ausführliche Anamnese durchgeführt wird, um mögliche Kontraindikationen zu erkennen und auszuschließen. Die Entscheidung zur Durchführung einer Ozontherapie sollte immer in Absprache mit einem Arzt getroffen werden.


Weitere Informationen zur OHT (Ozonhochdosistherapie):

Ozonhochdosistherapie



Bioidentische Hormontherapie (BHT)

Die bioidentische Hormontherapie (BHT) ist eine Form der Hormonbehandlung, bei der Hormone eingesetzt werden, die in ihrer chemischen Struktur den körpereigenen Hormonen exakt entsprechen. Diese Therapie wird häufig in den Wechseljahren, aber auch bei hormonellen Ungleichgewichten bei Männern und Frauen angewendet. Die Idee hinter der BHT ist es, hormonelle Defizite auf natürliche Weise auszugleichen, um Symptome zu lindern und das Wohlbefinden zu verbessern.

Was sind bioidentische Hormone?

Bioidentische Hormone werden in einem Labor hergestellt, stammen jedoch oft aus pflanzlichen Quellen, wie z. B. aus Yamswurzeln oder Sojabohnen. Wichtig ist, dass sie in ihrer molekularen Struktur identisch zu den Hormonen sind, die unser Körper selbst produziert, wie etwa:

  • Östrogen
  • Progesteron
  • Testosteron
  • DHEA (Dehydroepiandrosteron)
  • Cortisol

Durch diese identische Struktur können bioidentische Hormone an denselben Rezeptoren im Körper andocken wie körpereigene Hormone und dieselben Funktionen übernehmen.

Wann wird die bioidentische Hormontherapie eingesetzt?

Die BHT wird vor allem bei hormonellen Ungleichgewichten angewendet, die verschiedene Beschwerden auslösen können. Zu den häufigsten Anwendungsgebieten gehören:

  1. Wechseljahre (Menopause):
  • Frauen in den Wechseljahren haben häufig mit Hitzewallungen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Scheidentrockenheit und einem verringerten Sexualtrieb zu kämpfen. Diese Symptome entstehen durch den sinkenden Östrogen- und Progesteronspiegel. Die BHT kann helfen, diese Symptome zu lindern, indem die fehlenden Hormone ausgeglichen werden.
  1. Hormonelles Ungleichgewicht bei Männern:
  • Auch Männer können von einem Absinken des Testosteronspiegels betroffen sein, was sich in Symptomen wie Energiemangel, Stimmungsschwankungen, Muskelabbau oder einer verringerten Libido äußern kann. Eine gezielte bioidentische Hormontherapie kann hier den Testosteronspiegel ausgleichen.
  1. Andere hormonelle Dysbalancen:
  • Die BHT wird auch bei anderen hormonellen Störungen eingesetzt, wie z. B. dem prämenstruellen Syndrom (PMS), dem polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS) oder nach einer Entfernung der Eierstöcke (chirurgische Menopause).

Unterschied zwischen bioidentischen und synthetischen Hormonen

Der wesentliche Unterschied zwischen bioidentischen Hormonen und synthetischen Hormonen, die in herkömmlichen Hormonersatztherapien (HRT) eingesetzt werden, besteht in der chemischen Struktur:

  • Bioidentische Hormone: Ihre molekulare Struktur entspricht exakt den natürlichen Hormonen, die der Körper selbst produziert. Sie werden individuell angepasst, um die spezifischen Bedürfnisse des Patienten zu erfüllen.
  • Synthetische Hormone: Diese Hormone ähneln den körpereigenen Hormonen, sind aber chemisch verändert und können teilweise andere Wirkungen im Körper haben.

Individuell angepasste Therapie

Ein Vorteil der bioidentischen Hormontherapie ist, dass sie in der Regel individuell auf den Patienten zugeschnitten wird. Vor Beginn der Behandlung wird in der Regel eine detaillierte Hormonanalyse durchgeführt, um den Hormonstatus zu ermitteln. Darauf basierend wird eine maßgeschneiderte Mischung von Hormonen erstellt, die auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmt ist.

Die Hormone können in verschiedenen Darreichungsformen verabreicht werden, darunter:

  • Cremes oder Gele, die auf die Haut aufgetragen werden
  • Kapseln oder Tabletten
  • Vaginalzäpfchen oder -cremes

Vorteile der bioidentischen Hormontherapie

  • Natürliche Hormonstruktur: Da bioidentische Hormone identisch mit den körpereigenen Hormonen sind, werden sie vom Körper oft besser vertragen.
  • Individuelle Anpassung: Die Therapie kann genau auf den individuellen Hormonspiegel abgestimmt werden.
  • Breites Anwendungsspektrum: Sie kann sowohl bei Frauen als auch bei Männern bei verschiedenen hormonellen Ungleichgewichten eingesetzt werden.

Mögliche Risiken und Nebenwirkungen

Obwohl die bioidentische Hormontherapie als “natürlicher” Ansatz gilt, gibt es auch hier mögliche Nebenwirkungen und Risiken. Wie bei jeder Hormontherapie können unerwünschte Effekte auftreten, die je nach Dosierung, Darreichungsform und individueller Reaktion variieren können. Zu den möglichen Nebenwirkungen zählen:

  • Gewichtszunahme
  • Hautveränderungen (z. B. Akne oder vermehrter Haarwuchs)
  • Brustspannen oder Kopfschmerzen

Wichtig ist, dass die Therapie regelmäßig überwacht und die Dosierung bei Bedarf angepasst wird. Auch wenn bioidentische Hormone von vielen als sicherer angesehen werden, fehlen noch umfassende wissenschaftliche Langzeitstudien, die die Wirksamkeit und Sicherheit im Vergleich zu synthetischen Hormonen eindeutig belegen.

Fazit

Die bioidentische Hormontherapie bietet eine natürliche Alternative zur klassischen Hormonersatztherapie und kann eine hilfreiche Option sein, um hormonelle Ungleichgewichte auszugleichen. Sie wird häufig bei Symptomen der Wechseljahre, aber auch bei Männern mit Testosteronmangel und anderen hormonellen Störungen eingesetzt. Es ist wichtig, dass die Therapie individuell auf den Hormonstatus des Patienten abgestimmt und regelmäßig von einem erfahrenen Arzt oder Therapeuten überwacht wird. Wenn Sie mehr über diese Behandlungsmethode erfahren möchten, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um herauszufinden, ob die bioidentische Hormontherapie für Sie geeignet ist.



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Die Polygraphie ist ein hilfreiches Verfahren, um der Ursache von Schlafstörungen auf die Spur zu kommen, die oft mit ständiger Erschöpfung verbunden sind. Sie misst während des Schlafs bequem zu Hause, wie gut die Atmung funktioniert, wie der Sauerstoffgehalt im Blut ist und wie sich die Herzfrequenz verhält. Gerade für Menschen, die sich trotz genügend Schlaf ständig müde und schlapp fühlen, kann die Polygraphie zeigen, ob unbemerkte Atemaussetzer der Grund sind. So hilft sie dabei, den Schlaf wieder erholsam zu gestalten und die Energie im Alltag zurückzugewinnen. Die Polygraphie ist ein hilfreiches Verfahren, um der Ursache von Schlafstörungen auf die Spur zu kommen, die oft mit ständiger Erschöpfung verbunden sind. Sie misst während des Schlafs bequem zu Hause, wie gut die Atmung funktioniert, wie der Sauerstoffgehalt im Blut ist und wie sich die Herzfrequenz verhält. Gerade für Menschen, die sich trotz genügend Schlaf ständig müde und schlapp fühlen, kann die Polygraphie zeigen, ob unbemerkte Atemaussetzer der Grund sind. So hilft sie dabei, den Schlaf wieder erholsam zu gestalten und die Energie im Alltag zurückzugewinnen.

Ergänzend??:

Polygraphie: das kleine Schlaflabor für Zuhause

Schlaf ist ein enorm wichtiger Vorgang für den Körper und entsprechend wichtig ist es, bei Schlafstörungen oder Tagesmüdigkeit nach den Ursachen zu suchen. Atempausen während des Schlafs oder Schnarchen können den Schlaf stören und der Gesundheit schaden.

Das sogenannte kleine Schlaflabor – auch Polygraphie genannt – wird in Form eines kleinen Koffers an das heimische Bett geholt. Nach der Messung wird das Gerät wieder in die Praxis zur Auswertung gebracht und gemeinsam der Befund besprochen. Sollte der Verdacht auf ein obstruktives Schlafapnoe-Syndrom vorliegen, erfolgt danach die Überweisung in ein Schlaflabor. Mit der Polygraphie lassen sich auch Untersuchungen unter Beatmung in den eigenen vier Wänden durchführen.

Zu den Parametern, die sich mit dem kleinen Schlaflabor überwachen lassen, gehören:

  • Atemfluss- und Atempausen
  • Schnarchen
  • Bewegungen des Oberkörpers 
  • Art des Liegens also die Lageposition
  • Blutsauerstoffgehalt

Zum Einsatz kommt die Polygraphie zum Beispiel bei:

  • Ein- sowie Durchschlafstörungen
  • Schnarchen und Atempausen beim Schlaf
  • Erhöhte Tagesmüdigkeit oder Sekundenschlaf
  • Erschöpfung und Burn-out
  • Anhaltende Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen
  • Depression
  • Demenz
  • Dauerhaftes Sodbrennen oder Reizhusten
  • Herzstörungen



Überwindet dort, wo traditionelle Methoden an ihre Grenzen stoßen.

Durch gezielte Neukodierung unterbewusster Prozesse bietet sie eine einzigartige Lösung für die psychischen Wurzeln chronischer Erschöpfung – effektiver und nachhaltiger als herkömmliche Ansätze.

Erleben Sie tiefgreifende Erholung, geistig wie körperlich, mit der Yager-Code Therapie.

ODER:

Der Yager Code ist eine von Dr. Edwin Yager entwickelte Methode, die auf der Nutzung der überbewussten Intelligenz basiert. Diese Methode ermöglicht es dir, tief verwurzelte emotionale und psychische Probleme effektiv zu behandeln, oft ohne die genaue Ursache explizit ansprechen zu müssen. Zum Beispiel kann der Yager Code dir helfen, Angststörungen zu überwinden, indem er unbewusste Blockaden auflöst und so ein neues, angstfreies Leben ermöglicht.

Chelat-Therapie

Die Chelat-Therapie ist eine ursachenorientierte Behandlung zur Prävention und Therapie von chronischen und neurodegenerativen Erkrankungen. Sie kommt sowohl präventiv als auch kurativ bei Erkrankungen von Herz, Blutgefäßen und Kreislauf sowie bei neurologischen Erkrankungen zum Einsatz. Zu den bekanntesten Indikationen gehören:

  • Koronare Herzkrankheit (KHK), Herzinfarkt, Herzinsuffizienz
  • Schlaganfall, Atherosklerose, Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK), Lungenembolie, Venenentzündung (Phlebitis), Venenthrombose
  • Bluthochdruck, Demenz, Parkinson 

Darüber hinaus stellt sie eine wirkungsvolle Maßnahme bei Schwermetallbelastungen dar.  Durch die Chelat-Therapie werden Schwermetalle gebunden und über die Nieren ausgeschieden, da diese unter Umständen enorme gesundheitliche Störungen des Immun- und Nervensystems auslösen können.

Chronische Schwermetallbelastungen:

Täglich kommen wir mit verschiedensten Umweltgiften in Berührung, die normalerweise von einem gesunden Körper abgebaut und über die Ausscheidungs- und Entgiftungsorgane, wie Leber, Lymphe, Nieren, Darm und Haut ausgeschieden werden können. Durch das Leben in luftverschmutzten Städten, einer ungesunden Ernährung, mit vielen verarbeiteten Lebensmitteln und Zucker, dem steigenden Einsatz von Pestiziden und chronischen Stress ist der Körper häufig nicht mehr in der Lage, sich selbst zu reinigen und von diesen Schadstoffen zu befreien.

Besonders in den Industrieländern treten zunehmend chronische Schwermetallbelastungen auf. Gemeint ist damit die über Jahre entstandene Anreicherung kleinster Mengen von Schwermetallen, wie Blei, Cadmium oder Quecksilber im Organismus. Dabei gelangen die Gifte hauptsächlich über die Ernährung, Kosmetika und haushaltsnahe Produkte in den Körper. Wenn es dabei regelmäßig zur erhöhten Aufnahme kommt, können sich die Schadstoffe in unterschiedlichen Körperbereichen anreichern und die Gesundheit spürbar beeinträchtigen. Denn alle Schadstoffe, die nicht abgebaut werden können, verbleiben im Körper, reichern sich im Gewebe an und führen dort zu Zellschäden.

Die Folgen sind zunächst meist subtil und nicht einzig und allein auf die Schwermetalle zurückzuführen. Tatsächlich werden Schwermetallbelastungen aber als mitwirkende Faktoren bei Entzündungen, wie Gelenk- und Muskelentzündungen und chronischen Erkrankungen, wie Autoimmunkrankheiten betrachtet. Auch bei chronischen Infektionen, wie Borreliose spielen Schwermetalle, durch die Förderung der Ausbildung von Biofilmen, der Schutzhülle der Borrelien, eine wesentliche Rolle. Darüber hinaus begünstigen sie die Arterienverkalkung, blockieren Enzyme des Energiestoffwechsels und wirken toxisch auf das Nervensystem und die Nieren.

Symptome bei Schwermetallbelastung:

Schwermetallbelastungen gehen häufig mit einer starken Beeinträchtigung des Stoffwechsels und der Organfunktionen einher. Zu den typischen Symptomen der Giftbelastung zählen:

  • häufige Kopfschmerzen und Migräne, ständige Erschöpfung
  • Verdauungsprobleme, Magen-Darm-Beschwerden
  • Vitalstoffmangel
  • Allergien und Unverträglichkeiten
  • Haarausfall und Hautprobleme, wie Neurodermitis
  • Infektanfälligkeit, Autoimmunerkrankungen
  • Übergewicht 
  • Psychische Störungen, Ängste, Konzentrationsstörungen und Depression
  • Neurologische Symptome (Hör-, Seh- und Sprachstörungen)

Ganzheitliche Diagnostik & Therapie: 

In der Umweltmedizin wird zum Nachweis einer körperlichen Belastung mit toxischen Schadstoffen neben Blutproben und Urinproben, auch die Haarmineral-Analyse eingesetzt, um einzelne Substanzen nachzuweisen. Darüber hinaus existiert der Schwermetall-Provokationstest, bei dem Schwermetalle gebündelt und ausgeleitet werden.

Die Chelat-Therapie stellt die einzige direkte Methode zur Reduzierung der Schwermetallbelastung dar. Es handelt sich um eine Infusionstherapie, bei der verschiedene  Chelatoren (Chelatbildner) verwendet werden, die Schwermetalle binden: 

  • EDTA (Ethylendiamintetraessigsäure)
  • DMSA (Dimercaptobernsteinsäure)
  • DMPS  (Dimercaptopropansulfonsäure)
  • Alpha-Liponsäure

Chelatbildner werden dazu genutzt, Metalle aus deren Depots im Körper zu lösen, wo sie bei Schwermetallbelastungen größtenteils abgelagert sind. Sie kommen je nach Indikation im Rahmen eines ganzheitlichen Therapiekonzeptes zum Einsatz. Nicht selten werden mehrere Chelatbildner abwechselnd eingesetzt, um die optimale Wirkung zu erzielen.

Die Chelat-Therapie ist nicht nur sehr wirksam, sondern auch sehr gut verträglich. 

Eine Chelat-Infusion dauert etwa 2 Stunden, je nach Schwermetallbelastung und Krankheitsbild wird die individuell passende Anzahl von Anwendungen bestimmt. Meist sind 10-30 Infusionen sinnvoll. Wie schnell und wie effizient die Giftstoffe allerdings ausgeschwemmt werden, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Gemeinsam erarbeiten wir für Sie ein individuelles Therapiekonzept, abgestimmt auf Ihre Bedürfnisse.

Hochdosierte Vitamin-C-Infusionstherapie

Vitamin C ist ein essentieller Mikronährstoff für den Menschen. Es muss unbedingt über die Nahrung aufgenommen werden, da unser Körper nicht in der Lage ist, dieses Vitamin selbst zu produzieren. Eine hochdosierte intravenöse Vitamin-C-Infusionstherapie bietet sich vor allem dann an, wenn ein starker Vitamin-C-Mangel vorliegt. Das ist zum Beispiel bei akuten und chronischen Infektionen, chronisch entzündlichen Erkrankungen (z. B. Arthritis), Aufnahmestörungen im Darm oder nach Operationen der Fall. Durch eine Infusion kann viel mehr Vitamin C von unserem Körper aufgenommen werden, als über unsere Nahrung oder oral zugeführte Nahrungsergänzungsmittel. 

Vitamin C neutralisiert freie Radikale, die unserem Organismus erheblichen Schaden zufügen können. Dies ist zum Beispiel bei langwierigen Entzündungen im Körper der Fall, wenn die körpereigenen Schutzbarrieren so sehr überlastet sind, dass sie Unterstützung benötigen. 

Vitamin C spielt für uns Menschen eine wichtige Rolle für zahlreiche Stoffwechselvorgängen. Als wichtigstes Antioxidant im menschlichen Körper ist es unabdingbar für die Immunabwehr, die Immunstimulation sowie für das Hormon- und Nervensystem. Des Weiteren unterstützt es uns bei der Regulierung des Fettstoffwechsels und regt die Verdauung an. Es beschleunigt außerdem die Wundheilung und hilft bei der  Bildung und dem Funktionserhalt von Knochen- und Bindegewebe.

Hochdosiertes Vitamin C kann vor allem dann nützlich sein, wenn unser Körper unter besonders hohem Stress steht und uns extrem erschöpft fühlt. Das Immunsystem profitiert von einem hohen Vitamin C-Spiegel bei der Bekämpfung von akuten oder chronischen Infektionskrankheiten. Es kann darüber hinaus zur postoperativen Pflege oder zur Behandlung von Hautschäden durch die Sonne verwendet werden.

Unser Bedarf an Vitamin C ist besonders hoch, wenn wir es mit Krankheitserregern oder Entzündungen zu tun haben. Auch eine erhöhte Belastung durch Umweltgifte und Strahlung sowie Verletzungen und andere Stresssituationen können zu einem erhöhten Bedarf an Vitamin C führen. Eine aufbauende Hochdosis-Vitamin-C-Infusionstherapie kann sinnvoll sein bei starken Rauchern, Allergikern, Hochleistungssportlern und Patienten, die bestimmte Medikamente einnehmen, sowie bei Personen, die an Arteriosklerose oder einer erhöhten Leberbelastung leiden. Auch bei einer entzündeten Darmschleimhaut findet eine hochdosierte Vitamin C Anwendung, da durch die angegriffene Darmschleimhaut die Vitalstoffaufnahme  eingeschränkt ist.

Hochdosiertes Vitamin C kann auch bei Krebserkrankungen eingesetzt werden, da es helfen kann, die Nebenwirkungen der konventionellen Krebsbehandlungen (Chemo- und Strahlentherapie) wie Fatigue, Übelkeit und Erbrechen zu verbessern. Untersuchungen zeigen beispielsweise, dass Vitamin C in pharmakologischen Konzentrationen (7,5 - 50g) Krebszellen, nicht aber gesunde Zellen abtötet. Der Mechanismus funktioniert über die Bildung von Wasserstoffperoxid, das den Tod von Krebszellen verursacht.

Die hochdosierte intravenöse Vitamin-C-Infusionstherapie basiert auf der Erkenntnis, dass bei verschiedenen Erkrankungen der Vitamin-C-Bedarf weitaus größer ist, als der Organismus über den Magen-Darm-Trakt aufnehmen kann. Zudem ist die Resorption über die Darmschleimhaut krankheitsbedingt oft weiter reduziert.

Um therapeutisch wirksame Vitamin-C-Spiegel zu erreichen, wird in der Regel eine intravenöse Infusion von 7,5 - 15g bei einer Behandlungsdauer von knapp 30 Minuten gegeben. Diese Therapie ist in der Regel sehr gut verträglich und wird in akuten Situationen sogar täglich verabreicht. 

Quellen:

https://www.infusio.org/wp-content/uploads/2019/10/intravenous-vitamin-c-therapy-a-natural-agent-for-treating-cancer-.pdf

https://www.nature.com/articles/s41698-017-0044-8

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2898816/

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31440996/

https://evofrankfurt.com/portfolio-item/high-dose-intravenous-vitamin-c-therapy

https://www.pascoe.de/produkte/detail/pascorbin.html

 

https://www.netdoktor.de/therapien/infusion/vitamin-c-infusion/



Wir konzentrieren uns darauf, die tieferen Ursachen Ihrer gesundheitlichen
Herausforderungen zu erkennen und behandeln mehr als nur Symptome.

Foto Dr. med. Mareen Seeck-Hirschner

Dr. med. Mareen Seeck-Hirschner

Fachärztin für Psychiatrie, Psychotherapie, Schlafmedizin,
Naturheilkunde und Regulationsmedizin

Ich bin Dr. Mareen Seeck-Hirschner und gemeinsam mit Dr. Axel von Elten und Nikola von Elten habe ich unsere ganzheitliche Praxis gegründet. Mein Ziel ist es, nicht nur Ihre Symptome zu behandeln, sondern Sie als ganzen Menschen zu sehen – denn ich bin überzeugt: Der Weg, der Sie krank gemacht hat, kann nicht der Weg sein, um wieder gesund zu werden.

Mit meiner langjährigen Erfahrung in Psychiatrie, Schlafmedizin und Naturheilkunde bringe ich einen breiten Wissensschatz in unsere Praxis ein. Doch das Leben besteht nicht nur aus Arbeit – als verheiratete Mutter von drei Kindern und stolze Hundebesitzerin kenne ich die Herausforderungen des Alltags nur zu gut. Diese Erfahrungen fließen in meine Arbeit ein und machen meine Beratung alltagsnah und pragmatisch.

Ich arbeite mit Leidenschaft und einer Prise Humor – denn Lachen ist schließlich die beste Medizin! Kommen Sie gerne vorbei und lassen Sie uns gemeinsam Wege finden, wie Sie Ihr bestes Leben leben können. Ich freue mich auf Sie.

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Nikola von Elten

Fachärztin für Allgemeinmedizin
Homöopathie und Regulationsmedizin

Sie wollen Ihre Gesundheit selbst in die Hand nehmen und brauchen noch kompetente Beratung an Ihrer Seite?

Mein Name ist Nikola von Elten und mein Ziel ist es als Fachärztin für Allgemeinmedizin und ganzheitlich denkende Medizinerin mit Ihnen gemeinsam Ihren Weg zu finden für Vitalität und ein glückliches Leben. Denn der Schlüssel liegt in Ihnen, ich unterstütze Sie gerne dabei diesen zu finden und zu nutzen.

Meine langjährige Erfahrung als Ärztin und Coach helfen mir dabei Sie immer als Menschen mit all seinen Facetten zu betrachten und auch alle Ebenen in die Heilung mit einzubeziehen.

Als glückliche Ehefrau und Mutter von sportbegeisterten Kindern finde ich viel Kraft und Freude in meiner Familie. Der Sport ist für uns ein wichtiger Teil des Alltags, der uns nicht nur körperlich stärkt, sondern auch unsere Gemeinschaft fördert. Diese Energie nehme ich mit in meinen beruflichen Alltag, um auch dort mit voller Kraft und Hingabe für meine Patienten da zu sein.

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Axel von Elten

Facharzt für Allgemeinmedizin
Homöopathie und Regulationsmedizin

Ich bin Dr. Axel von Elten, Facharzt für Allgemeinmedizin, Homöopath und Paarcoach und es ist mir eine Freude, Teil unseres engagierten Praxisteams zu sein. Mit einem reichen Erfahrungsschatz und einer tiefen Empathie für die Anliegen meiner Patienten setze ich mich dafür ein, Ihre Gesundheit ganzheitlich und nachhaltig zu fördern.

Als Vater von drei fußballverrückten Kindern und leidenschaftlicher Hockeyspieler weiß ich, wie wichtig es ist, inmitten eines lebendigen Alltags die Balance zwischen Körper und Geist zu bewahren. Diese Lebensweisheit fließt in meine Arbeit ein: Ich gehe über die bloße Behandlung von Symptomen hinaus, indem ich auch mentale Blockaden und tief verwurzelte Glaubenssätze erkenne und auflöse, die oft im Verborgenen unsere Gesundheit beeinflussen.

In unserer Praxis steht der Mensch im Mittelpunkt – mit all seinen Facetten. Ich begegne jedem Patienten mit Verständnis und einem ganzheitlichen Blick, um individuelle Wege zu mehr Wohlbefinden und Lebensqualität zu finden. Auch im Paarcoaching bringe ich diese Werte ein, um Beziehungen zu stärken und Menschen dabei zu helfen, ein erfülltes Leben zu führen. Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen und gemeinsam mit Ihnen den Weg zu einem vitalen und glücklichen Leben zu gehen.

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